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Anreise mit dem Auto bis Siebnen,
da in den Bus umsteigen und bis Flüebödeli fahren (Wäggitalersee). Anreise mit der Bahn und Bus bis Flüebödeli Den Fahrplan finden sie
unter: www.sbb.ch |
Wir starten unsere Wanderung bei der Postautostelle Flüebödeli. Etwas oberhalb rechts von der Haltestelle
gibt es ein Restaurant, um sich zu stärken. Wir überqueren diese Strasse und los
geht es. Schon sind wir auf einem Naturweg. Zuerst
geht es fast flach. Wir wandern unter einer enormen Druckleitung der
Wasserkraftwerke durch. |
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Noch ein Stück dem Bach entlang und wir zweigen links
ab. Nun steigt es zünftig an. Gleichmässig gewinnen wir an Höhe. Für ein kurzes
Stück spendet der Wald uns Schatten. Dann geht es an Wiesen vorbei. Bei Port
(804m) stehen eine Kapelle und ein Restaurant. Da kann, wenn man möchte schon wieder eine Rast machen. Nun
geht es auf einer Alpstrasse leicht steigend weiter.
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Beim Wegweiser Schwändelen
(813m) habe ich nicht den direkten Weg auf den Stockberg genommen, sondern
bin Richtung Billmeschwändi abgezweigt. Immer
gleichmässig steigt nun unser Weg an. So erreichen wir den Bauernhof Billmeschwändi (990m). <der Grosse und Kleine Aubrig Port> |
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Da zweigen wir ob der Scheune links ab. Der
Traktorenweg führt uns nach Ober Schwändi. Nun wird der Weg zu einem Weglein.
Bald zweigen wir links ab. Nun geht es über Wiesen. Das Weglein ist meistens
nicht zu erkennen. Immer in gleicher Richtung geht es nun steigend am Hang
entlang weiter. Bei viel Regen ist da ein halber Sumpf. Die Markierung ist da
auch nicht so gut. Irgendwann etwa 30m unterhalb, wo der Wald beginnt
verschwinden wir im Wald. Gleichmässig steigt es weiter an. So erreichen wir
Punkt 1177m. Es wird flacher. Sogar leicht runter geht es nun. mal auf dem
Grat, mal neben dem Grat geht es nun Richtung Stockberg weiter. Unter uns
erscheint der Obersee und gerade schwach noch fast im
Wald sehen wir sogar Siebnen.
Nach dem grossen Gebäude steigt es nochmals
etwas an. So erreichen wir schwitzend und schnaufend den Stockberg 81212m),
auch Rigi vom Kanton Schwyz genannt. Da hat es viel Platz zum rasten. Auch eine
Brätlistelle ist vorhanden.
Hinter diesen Gipfeln ist der Kanton Glarus |
Links vom Baum haben wir den Säntis |
Für den Abstieg habe ich folgenden Weg gewählt. Nun
geht es zuerst ein kurzes Stück zurück. Beim grossen Gebäude zweigen wir links
ab. kurzes Stück geht es nun zurück Dieser Weg ist auf der Karte noch nicht
eigezeichnet, dafür ist er gut markiert.
Am Waldesrand entlang geht es runter. Die nasse
Wiese ist mit Holzbalken ausgelegt, so bleiben die Schuhe schön trocken bald
sind wir im Wald verschwunden. Bei Punkt 1070m wird unser weg auch wieder
breit. Da kann man so richtig schwatzen und muss nicht immer auf die Füsse
achten. So gelangen wir zum Wegweiser Tostel. |
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Da wandern wir nun Richtung Siebnen. Zuerst über
Wiesen später im Wald geht es nun runter. Der erste Weg (889m) überqueren
wir. Auf der zweiten Kreuzung ignorieren
wir den Wegweiser und zweigen links ab. Auf diesem schönen breiten Fahrweg geht
es nur leicht runter. Dabei geniessen wir den Duft des Waldes und lauschen dem
Vogelgezwitscher. Bei Mettlen (740m) haben wir wieder freie Sicht und geniessen
nochmals die Gegend vom Obersee und auf Siebnen, unserem Ziel.
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Nun kommt ein längeres
Stück Asphaltstrasse. Der Verkehr hält sich in Grenzen. Immer gleichmässig
geht es runter. Weiter unten können wir markierte Abkürzungen über Wiesen
machen. Die Füsse werden dankbar sein. Da geniessen wir die blühenden
Obstbäume mit dem immer noch weissen Säntis dahinter. Beim EW Werk (455m)
gelangen wir wieder auf die Strasse. Nun geht es immer in gleicher Richtung
durch das ganze Dorf hindurch zum Bahnhof Siebnen
(433m). Dieser Abschnitt zieht sich in die Länge. |
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Wanderschuhe sind immer
gut.
Regenschutz, zu Trinken
und ein Picknick sollten immer im Rucksack sein.
Die Wanderroute ist
proportional gezeichnet.
Die Wanderung finden sie
auf folgenden Landeskarten: 1:50'000 Lachen Nr. 236 oder 1:25'000 Linthebene Nr. 1133. Sie können sie bestellen unter: http://www.swisstopo.ch